Aktuelle Veranstaltungen & Ausstellungen
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Marieluise-Fleißer-Haus
Datum: 29. November - 26. März 2023Marieluise Fleißer und Knut Schnurer: Dialog auf Augenhöhe
Marieluise Fleißer (1901-1974) und Knut Schnurer (1920-2007): Dialog auf Augenhöhe - so lautet der Titel der neuen Sonderausstellung im Marieluise Fleißer-Haus in Ingolstadt. Sie entstand in Zusammenarbeit des Marieluise-Fleißer-Archivs und -Hauses mit der Marieluise-Fleißer-Gesellschaft und ist vom 29.11.2022 bis 26.03.2023 zu sehen.
Zwischen Marieluise Fleißer und Knut Schnurer kommt es nach 1945 zu einer bemerkenswerten Korrespondenz. Diese bezieht sich nicht nur auf auf den Austausch von Briefen und Postkarten zu den Geburtstagen, sondern erreicht sichtbar auch die Ebene der künstlerischen Arbeit.
Besonders deutlich wird dies in den Tuschezeichnungen, die Knut Schnurer für den Donaukurier zu Fleißers Komödie "Pioniere in Ingolstadt" im Jahr 1968 anfertigte. Inzwischen beherbergt das Zentrum Stadtgeschichte Ingolstadt alle bekannten Zeichnungen Schnurers zu den Pionieren, über 30 an der Zahl. Diese sind etwa zur Hälfte im Original, dazu alle auch digital, in der Ausstellung zu sehen, stets mit Textbezug zum Drama.
Knut Schnurer beschäftigte sich aber auch über den Tod der Schriftstellerin hinaus mit ihrem kritischem Volksstück Der starke Stamm und der Erzählung "Das Pferd und die Jungfer".
Die Seelenverwandtschaft der «lieben Fleißerin» und der «lieben Schnurers» sowie das gemeinsame künstlerische Oeuvre - Text und Zeichnung - bilden die Grundlage der Schau. -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 10. Februar 2023Uhrzeit: 19:00 bis 20:30 UhrErlebnisführung: Nachts im Stadtmuseum
Abends, wenn im Stadtmuseum die Lichter ausgehen, wird die Geschichte Ingolstadts lebendig. Mit der eigenen Taschenlampe können Besucher mit uns auf eine Zeitreise gehen und mehrere prominente Bewohner Ingolstadts der Vergangenheit treffen. Viele Kapitel der Geschichte Ingolstadts werden während der Erlebnisführung beleuchtet. An verschiedenen Orten halten wir an, um mehr über besondere Exponate zu erfahren. Vom herzoglichen Hof bis zur Universität, von den Jesuiten bis zu den Illuminaten, von den rauen Bräuchen des Dreißigjährigen Krieges bis zur aufklärerischen Musik von Adolf Scherzer, von der Zeit, als der Schimmel des schwedischen Königs in Ingolstadt erschossen wurde, bis hin zu den Tagen, als hier noch Schnupftabak produziert wurde.
Dauer: ca. 70 Minuten
Wir empfehlen eine Teilnahme ab 12 Jahren. Es ist keine Gruselführung und es müssen keine Taschenlampen mitgebracht werden.
Kartenvorverkauf an der Museumskasse im Stadtmuseum sowie in der Tourist Information im Alten Rathaus und online unter www.ingolstadt-erleben.de. Keine Reservierungen möglich. -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 10. Februar 2023Uhrzeit: 20:30 bis 21:30 UhrErlebnisführung: Nachts im Stadtmuseum
Abends, wenn im Stadtmuseum die Lichter ausgehen, wird die Geschichte Ingolstadts lebendig. Mit der eigenen Taschenlampe können Besucher mit uns auf eine Zeitreise gehen und mehrere prominente Bewohner Ingolstadts der Vergangenheit treffen. Viele Kapitel der Geschichte Ingolstadts werden während der Erlebnisführung beleuchtet. An verschiedenen Orten halten wir an, um mehr über besondere Exponate zu erfahren. Vom herzoglichen Hof bis zur Universität, von den Jesuiten bis zu den Illuminaten, von den rauen Bräuchen des Dreißigjährigen Krieges bis zur aufklärerischen Musik von Adolf Scherzer, von der Zeit, als der Schimmel des schwedischen Königs in Ingolstadt erschossen wurde, bis hin zu den Tagen, als hier noch Schnupftabak produziert wurde.
Dauer: ca. 70 Minuten
Wir empfehlen eine Teilnahme ab 12 Jahren. Es ist keine Gruselführung und es müssen keine Taschenlampen mitgebracht werden.
Kartenvorverkauf an der Museumskasse im Stadtmuseum sowie in der Tourist Information im Alten Rathaus und online unter www.ingolstadt-erleben.de. Keine Reservierungen möglich. -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 11. Februar 2023Uhrzeit: 14:00 bis 16:00 UhrKinder im Museum »Fasching meets Karneval«
Karneval steht direkt vor der Tür! Überall wird sich verkleidet und herumgenarrt. Auch im Stadtmuseum geht es rund um. Die Kinder gehen erstmal auf Spurensuche nach dem Ursprung von Fasching. Warum verkleiden wir uns eigentlich? Wieso wird der Fasching auch die fünfte Jahreszeit genannt? Alle diese Fragen werden aufgeklärt. Dazu darf das Basteln von Masken hier natürlich nicht fehlen.
Alter: 6-12 Jahre
Karten können im Vorverkauf an der Kasse des Stadtmuseums erworben werden (Di-Fr 9-17 Uhr, Sa-So 10-17 Uhr). Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841/305-1885. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Keine Reservierungen möglich. -
Marieluise-Fleißer-Haus Museumspädagogik
Datum: 12. Februar 2023Uhrzeit: 11:00 bis 12:00 UhrGeschichten für die ganze Familie im Fleißer-Haus
Geschichten sind so alt wie die Menschheit! Schon immer haben wir gerne Geschichten gehört und auch erzählt. In gemütlicher Runde lauschen Groß und Klein so manchen besonderen Erzählungen. Dafür gibt es wohl keinen besseren Ort als das alte Elternhaus der Ingolstädter Schriftstellerin Marieluise Fleißer! Am Vormittag sind hier Familien zu einer Lesestunde eingeladen.
Karten können im Vorverkauf an der Kasse der jeweiligen Museen erworben werden (Di-Fr 9-17 Uhr, Sa-So 10-17 Uhr). Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841/305-1885. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Keine Reservierungen möglich. -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 12. Februar 2023Uhrzeit: 13:30 bis 16:30 UhrVorführungen der Märklin-Eisenbahnen und der Dampfmaschine
Welches Kind fasziniert sich denn nicht für Züge und Dämpfmaschinen! Dieses Interesse der Kinder ist im Stadtmuseum genau das Richtige. Es gibt dort nämlich viele verkleinerte Nachbauten, die ähnlich wie Lokomotiven, Schienenfahrzeuge und Kraftmaschinen des Industriezeitalters funktionieren. Seit Generationen erstaunen sie die Kinder - aber genauso auch ihre Eltern. Gleichzeitig bieten sie interessante Lösungsansätze für physikalische und technologische Probleme.
Vorführungen für Gruppen sind auf Anfrage und nach Anmeldung jederzeit möglich. Die Vorführung richtet sich gleichermaßen an die jüngsten Besucher und ihre Begleiter sowie an alle Interessierten, egal welchen Alters.
Karten können im Vorverkauf an der Kasse des Stadtmuseums erworben werden (Di-Fr 9-17 Uhr, Sa-So 10-17 Uhr). Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841/305-1885. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Keine Reservierungen möglich. -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 12. Februar 2023Uhrzeit: 14:00 bis 16:00 UhrGeschichten für die ganze Familie im Stadtmuseum
Geschichten sind so alt wie die Menschheit! Schon immer haben wir gerne Geschichten gehört und auch erzählt. In gemütlicher Runde lauschen Groß und Klein so manchen besonderen Erzählungen. Am Vormittag sind alle Familien zu einer Lesestunde eingeladen. Anschließend wird noch zusammen gebastelt.
Karten können im Vorverkauf an der Kasse der jeweiligen Museen erworben werden (Di-Fr 9-17 Uhr, Sa-So 10-17 Uhr). Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841/305-1885. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Keine Reservierungen möglich. -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 04. März 2023Uhrzeit: 10:30 bis 14:30 UhrKinder im Museum: Musikalische Weltreise
Es gibt eins was alle Länder gemeinsam haben und das ist Musik! Doch wie klingt eigentlich die Musik von anderen Kontinenten? Und was macht Musik überhaupt aus? Kommt ins Stadtmuseum, um Lieder aus vielen verschiedenen Ländern kennenzulernen. Dabei wird gesungen und getanzt. Außerdem werden einfache Trommelrhythmen beigebracht und es wird zusammen etwas getrommelt. Bei diesem Programm geht es besonders um den Spaß und das Miteinander.
Karten können im Vorverkauf an der Kasse der jeweiligen Museen erworben werden (Di-Fr 9-17 Uhr, Sa-So 10-17 Uhr). Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841/305-1885. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Keine Reservierungen möglich.
Mahnmal - Erinnerungsorte - Museum
Das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus besteht aus den im Luitpoldpark aufgestellten Blauen Stelen, weiteren Stelen im Stadtgebiet, die wichtige Erinnerungsorte kennzeichnen, und einem Raum im Stadtmuseum.