Aktuelle Veranstaltungen & Ausstellungen
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Bauerngerätemuseum
Datum: 24. März - 31. Oktober 2024Sonderausstellung im BGM: Egerländer Trachten
Viele Heimatvertriebene aus dem Egerland haben in Ingolstadt ein neues Zuhause gefunden. So ist hier eine lebendige »Eghelanda Gmoi« entstanden, die das Brauchtum der alten Heimat pflegt. In Kooperation mit der Gmoi entführt die Hundszeller Ausstellung in die reiche Tradition der prachtvollen Egerländer Trachten.
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Bauerngerätemuseum
Datum: 19. Mai - 31. Oktober 2024Sonderausstellung: Schmied und Schlosser
Der Schmied war neben dem Wagner der Dorfhandwerker schlechthin. Seine Arbeit war für das Funktionieren der bäuerlichen Landwirtschaft, aber auch für andere Gewerbe, für Handel, Transport und Verkehr unentbehrlich. In einer großen Sonderausstellung wird neben der Arbeitswelt der Schmiede jene der Schlosser gewürdigt, eines vorwiegend städtischen Handwerks, das auf andere Tätigkeitsfelder der Eisenverarbeitung spezialisiert war. Gezeigt wird hier unter anderem in breiter Auswahl eine bedeutende Sammlung historischer Schlösser, die das Stadtmuseum Ingolstadt vor zwei Jahren aus Privatbesitz erwerben konnte.
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Stadtmuseum
Datum: 04. Juni - 12. Januar 2025NEO - Von der Suche nach bürgerlicher Identität im 19. Jahrhundert... oder früher war alles besser...
Der Historismus war von 1805-1914 einer der einflussreichsten Kunst- und Architekturstile. Er vereinte Elemente aller vorangegangenen Epochen in sich.
In diese Zeit fallen zahlreiche technologische, wissenschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen.
Das Bürgertum wurde im 19. Jahrhundert durch seinen steigenden Wohlstand, seine Bildung und seinen politischen Aktivismus zu einer der einflussreichsten Schichten.
Auch in Ingolstadt veränderten die neuen Tendenzen Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger.
Zahlreiche Exponate aus der Sammlung Werner Friedrich Ott setzen hierbei kunsthistorische Glanzpunkte. -
Stadtarchiv
Datum: 08. Juli - 20. Oktober 2024Protestschriften der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus.
»Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas 1933 -1945«
Die Zeugen Jehovas wurden im Nationalsozialismus bereits ab April 1933 schrittweise als Religionsgemeinschaft verboten. Sie versuchten sich dagegen beispielsweise mit großen Flugblattaktionen zu wehren. Da sie den Hitlergruß, den Eid auf Adolf Hitler sowie den Kriegsdienst ablehnten, waren sie schlimmsten Repressalien, KZ-Haft und strafrechtlicher Verfolgung ausgesetzt.
Die Ausstellung dokumentiert anhand von Abbildungen und Quellen die Geschichte der Verfolgung der Zeugen Jehovas. Das Stadtarchiv zeigt den Themenschwerpunkt Protestschriften. Die Ausstellung ist das Ergebnis einer Kooperation von Christoph Wilker mit dem NS Dokumentationszentrum München und wurde erstmals 2018/19 dort gezeigt. Das Projektteam »Die Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt« hat sie um Schicksale
von Zeugen Jehovas mit Bezug zu Ingolstadt ergänzt. -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 21. September 2024Uhrzeit: 14:00 bis 16:00 UhrFamilienführung durch die Sonderausstellung mit Kreativteil
Nach der Führung durch die Sonderausstellung Neo gibt es noch eine Bastelaktion für Groß und Klein.
Der Historismus war von 1850 - 1914 einer der einflussreichsten Kunst- und Architekturstile. Er vereinte Elemente aller vorangegangenen Epochen in sich. In diese Zeit fallen zahlreiche technologische, wissenschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Das Bürgertum wurde im 19. Jahrhundert durch seinen steigenden Wohlstand, seine Bildung und seinen politischen Aktivismus zu einer der einflussreichsten Schichten. Auch in Ingolstadt veränderten die neuen Tendenzen Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger.
Treffpunkt der Veranstaltung ist die Kasse des Stadtmuseums. -
Bauerngerätemuseum
Datum: 22. September 2024Uhrzeit: 10:00 bis 17:00 UhrTraditioneller Öko-Bauernmarkt im Bauerngerätemuseum
Am Sonntag, den 22. September 2024, ist es wieder so weit: Das Bauerngerätemuseum Hundszell öffnet seine Tore für den alljährlichen Ökobauernmarkt von 10-17 Uhr. Die Veranstaltung hat sich über die Jahre hinweg als echtes Highlight im Ingolstädter Veranstaltungskalender etabliert und lockt zahlreiche Besucher an. In diesem Jahr kooperiert erstmals das Team des Museums mit dem Büro der Bürgermeisterin Petra Kleine.
Gemeinsam mit der Museumsleitung des Bauerngerätemuseums Frau Dr. Righetti-Templer wird Frau Bürgermeisterin Kleine ab 10:30 Uhr die Gäste des Ökobauernmarktes persönlich begrüßen. Die Bürgermeisterin freut sich bereits auf interessante Gespräche mit den Ausstellerinnen und Ausstellern sowie mit den Besucherinnen und Besuchern: »Es ist immer schön direkt mit den Erzeugerinnen und Erzeuger sowie deren Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen - so kann auch mit Hilfe der Politik und Verwaltung ein gezielter Mehrwert für die biologische, regionale Landwirtschaft und Vermarktung geschaffen werden. Ein erster Schritt hierzu war die Gründung der Ökomodellregion.«
Im charmanten, historischen Ambiente des Museums können Besucherinnen und Besucher die Welt der regionalen Bio-Produkte hautnah erleben. Der herbstliche Warenkorb lässt hierbei keine Wünsche offen. Neben den »gewöhnlichen« Grundnahrungsmitteln findet sich dabei so manches Schmankerl wie etwa handgefertigte Schokolade oder biologisch produzierter Cidre. Das Angebot umfasst exquisite Öle, Bio-Kaffee und Honig ebenso wie Backwaren und Seifen.
In diesem Jahr präsentiert sich auch die 2023 gegründete Ökomodellregion Stadt.Land.Ingolstadt. Die Gäste lernen die engagierten Mitglieder kennen und entdecken spannende Projekte und Initiativen, die die ökologische Landwirtschaft in unserer Region voranbringen. In persönlichen Gesprächen lässt sich mehr über die nachhaltigen Praktiken und die Visionen für eine umweltfreundliche Zukunft erfahren.
Auch der Landschaftspflegeverband Ingolstadt wird vor Ort sein und gewährt Einblick in seine Arbeit. Auch können Interessierte direkt mit einem echten Schäfer und seinen vierbeinigen und wolligen Landschaftspfleger ins Gespräch kommen.
Selbstverständlich wird auch bei der Bewirtung eine breite Palette an Bioprodukten angeboten. Für den Ohrenschmaus sorgen am Nachmittag die »C'est si bon« mit ihrem überragenden Jazz und der wundervollen Sängerin Mirella Hanke.
Der Markt samt Musik ist bei freiem Eintritt zu genießen. Das Museum in der Probststraße 13 ist bequem mit den Bussen der INVG (Linien 10 und 45) zu erreichen, es steht aber auch ein großer Gratis-Parkplatz zur Verfügung. Weitere Infos zum Veranstaltungsort unter https://zentrumstadtgeschichte.ingolstadt.de oder telefonisch unter 0841 / 305-1885.
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt.
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Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 28. September 2024Uhrzeit: 11:00 bis 14:00 UhrKinder im Museum: Alles aus Stein
Stein ist wohl eines der wichtigsten Materialien der Menschheitsgeschichte. Nicht umsonst wurde ein ganzer Zeitabschnitt danach benannt. Heute begeben sich aber die jungen Besucher und Besucherinnen nicht nur in die Steinzeit auf Spurensuche, sondern lernen auch welche Bedeutung das Material in anderen Zeiten hatte. Natürlich wird am Ende auch noch etwas mit Steinen gebastelt.
Bei den Karten für die Kinderprogramme handelt es sich lediglich um die Tickets für die Kinder. Erwachsene Begleitpersonen können ein reguläres Eintrittsticket an der Kasse erwerben. Reservierungen sind nicht möglich. Karten sind im Vorverkauf in unserem Onlineshop oder an der Kasse des jeweiligen Museums erhältlich.
Geeignet für Kinder ab 6 Jahren. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 3 Kinder! Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Kinder.
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Marieluise-Fleißer-Haus
Datum: 29. September - 29. Juni 2025Werke Dagmar Hummels zu Marieluise Fleißers Texten
Marieluise Fleißer schreibt in einer Sprache, die klar und drastisch ausdrückt, was sie dachte und erlebte. Damit beschwört sie Gedanken herauf, die fast ein Jahrhundert später in die Gegenwart versetzt widerspiegeln, wie aktuell ihre Beobachtungen, Gedanken und Erkenntnisse noch heute sind. So entstanden Collagen, die illustrierend und interpretierend in gleicher Weise bildnerische Erzählungen von Gefühlen und Sehnsüchten sind.
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Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 05. Oktober 2024Uhrzeit: 14:00 bis 16:00 UhrFamilienführung durch die Sonderausstellung mit Kreativteil
Nach der Führung durch die Sonderausstellung Neo gibt es noch eine Bastelaktion für Groß und Klein.
Der Historismus war von 1850 - 1914 einer der einflussreichsten Kunst- und Architekturstile. Er vereinte Elemente aller vorangegangenen Epochen in sich. In diese Zeit fallen zahlreiche technologische, wissenschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Das Bürgertum wurde im 19. Jahrhundert durch seinen steigenden Wohlstand, seine Bildung und seinen politischen Aktivismus zu einer der einflussreichsten Schichten. Auch in Ingolstadt veränderten die neuen Tendenzen Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger.
Treffpunkt der Veranstaltung ist die Kasse des Stadtmuseums. -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 12. Oktober 2024Uhrzeit: 10:30 bis 12:30 UhrKinder im Museum: Römer! Seid ihr das mächtigste Volk der Antike?
Heute findet im Stadtmuseum eine Zeitreise statt. Wohin? Ins alte Rom! Genauer gesagt in Süddeutschland wo damals auch die Römer lebten. Es wird sich der Limes näher angeschaut aber auch die die Grenzen zwischen den Gebieten der Germanen und der Römer. Die Kastelle und Thermen dürfen aber auch nicht fehlen.
Bei den Karten für die Kinderprogramme handelt es sich lediglich um die Tickets für die Kinder. Erwachsene Begleitpersonen können ein reguläres Eintrittsticket an der Kasse erwerben. Reservierungen sind nicht möglich. Karten sind im Vorverkauf in unserem Onlineshop oder an der Kasse des jeweiligen Museums erhältlich.
Geeignet für Kinder ab 6 Jahren. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 3 Kinder! Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Kinder.
Mahn- und Gedenkstätte - Erinnerungsorte - Museum
Das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus besteht aus den im Luitpoldpark aufgestellten Blauen Stelen, weiteren Stelen im Stadtgebiet, die wichtige Erinnerungsorte kennzeichnen, und einem Raum im Stadtmuseum.