Aktuelle Veranstaltungen & Ausstellungen
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Marieluise-Fleißer-Haus
Datum: 29. September - 29. Juni 2025Werke Dagmar Hummels zu Marieluise Fleißers Texten
Marieluise Fleißer schreibt in einer Sprache, die klar und drastisch ausdrückt, was sie dachte und erlebte. Damit beschwört sie Gedanken herauf, die fast ein Jahrhundert später in die Gegenwart versetzt widerspiegeln, wie aktuell ihre Beobachtungen, Gedanken und Erkenntnisse noch heute sind. So entstanden Collagen, die illustrierend und interpretierend in gleicher Weise bildnerische Erzählungen von Gefühlen und Sehnsüchten sind.
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Bauerngerätemuseum
Datum: 01. April - 22. Juni 2025Sonderausstellung: Schmied und Schlosser
Der Schmied war neben dem Wagner der Dorfhandwerker schlechthin. Seine Arbeit war für das Funktionieren der bäuerlichen Landwirtschaft, aber auch für andere Gewerbe, für Handel, Transport und Verkehr unentbehrlich. In einer großen Sonderausstellung wird neben der Arbeitswelt der Schmiede jene der Schlosser gewürdigt, eines vorwiegend städtischen Handwerks, das auf andere Tätigkeitsfelder der Eisenverarbeitung spezialisiert war. Gezeigt wird hier unter anderem in breiter Auswahl eine bedeutende Sammlung historischer Schlösser, die das Stadtmuseum Ingolstadt vor zwei Jahren aus Privatbesitz erwerben konnte.
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Bauerngerätemuseum
Datum: 05. April - 31. Oktober 2025Wolkenliebe - Fotografien von Hubert Klotzek
Wolken faszinieren seit jeher durch ihre Schönheit und Vielfalt. Sie sind nicht nur ein Sinnbild für die Vergänglichkeit und den ständigen Wandel, sondern geben auch wertvolle Hinweise auf Klein- und Großwetterlagen sowie auf klimatische Veränderungen. Als wichtige Indikatoren für die Wettervorhersage spielen Wolken eine zentrale Rolle, insbesondere für die Landwirtschaft, die traditionell stark von verlässlichen Wetterprognosen abhängt.
Einen kleinen Beitrag zur Ausstellung trägt das Zentrum Stadtgeschichte aus seiner Sammlung bei. Ein gutes Jahr brachte gute Ernte, ein schlechtes Jahr bedeutete eine Zeit des Hungers. Um sich vorbereiten zu können, entwickelten die Menschen verschiedene Methoden von denen sie sich Beeinflussung, Vorhersage und Deutung des Wetters erhofften. Vor allem die sogenannten Lostage sollten entscheidende Hinweise für den Verlauf des restlichen Jahres geben. Verschriftlicht wurden sie in »Bauernregeln«, in Kalendern und Ratgeberbüchern, die bis ins 20. Jahrhundert hinein von der breiten, hauptsächlich landwirtschaftlich tätigen Bevölkerung, genutzt wurden.
Die Sonderausstellung »Wolkenliebe« präsentiert beeindruckende Fotografien des Eichstätter Wolkenwertschätzers Hubert P. Klotzeck. Alle gezeigten Werke wurden im Altmühltal rund um Eichstätt aufgenommen. Die Jurahochfläche bietet mit ihrem 360-Grad-Rundblick ideale Bedingungen für die Himmelsbeobachtung und lädt dazu ein, den Blick gen Himmel zu richten. In seinen Aufnahmen hält Klotzeck die unterschiedlichsten Wolkenformationen fest - von filigranen Schleiern und dramatischen Gewitterwolken bis hin zu zarten Federstrukturen und monumentalen Himmelslandschaften. Diese einzigartigen Momentaufnahmen von Texturen und Licht spiegeln die unglaubliche Vielfalt und Dynamik des Himmels wider. Die Ausstellung lädt Besucherinnen und Besucher dazu ein, den Blick für die oft übersehenen Schönheiten über unseren Köpfen zu schärfen. Denn manchmal braucht es nur den Mut, nach oben zu schauen, um die vergängliche Pracht der Wolken zu entdecken. -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 13. Juni 2025Uhrzeit: 11:00 bis 16:00 UhrKinder im Museum: Ein Tag bei den Römern
Heute tauchen wir ein in die kunterbunte Welt der Römer. Was haben sie gegessen und angezogen? Was haben die Kinder bei den Römern gespielt? Wie läuft ein Besuch in der Therme ab? Wieso waren sie überhaupt bei uns in Bayern? Und was gibt es vielleicht heutzutage noch von ihnen noch zu sehen? Diesen Fragen und vielen anderen gehen wir auf den Grund. Vom Alltagsleben, über das Militär bis hin zu den Kaisern steht ein kunterbuntes Programm zur Verfügung, um in die Welt der Römer einzutauchen. Selbstverständlich wird auch noch ein Erinnerungsstück gebastelt. Also komm vorbei und mach mit. Bitte bringen Sie Essen und Trinken mit. Das Programm ist geeignet ab 8 Jahren.
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Filvorführung: "4471 Tage - Ingolstadt im Dritten Reich"
Die Serie von Florian Schiekofer behandelt die Geschichte Ingolstadts zwischen 1933 und der Befreiung der Stadt im Jahr 1945. Basierend auf Interviews mit Experten und Zeitzeugen gibt der Film tiefe Einblicke in die Zeit des Nationalsozialismus und das Ende des Krieges in Ingolstadt.
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Filvorführung: "4471 Tage - Ingolstadt im Dritten Reich" - Martinee
Die Serie von Florian Schiekofer behandelt die Geschichte Ingolstadts zwischen 1933 und der Befreiung der Stadt im Jahr 1945. Basierend auf Interviews mit Experten und Zeitzeugen gibt der Film tiefe Einblicke in die Zeit des Nationalsozialismus und das Ende des Krieges in Ingolstadt.
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Bauerngerätemuseum
Datum: 21. Juni 2025Uhrzeit: 12:00 bis 20:00 UhrMarkt der Handwerkskunst
Traditionelle und moderne Handwerkskunst in breiter Vielfalt mit Vorführungen und Bewirtung.
Musik:
Sa, ab 15 Uhr »Feldkirchner Saitenmusik« -
Bauerngerätemuseum
Datum: 22. Juni 2025Uhrzeit: 10:00 bis 18:00 UhrMarkt der Handwerkskunst
Traditionelle und moderne Handwerkskunst in breiter Vielfalt mit Vorführungen und Bewirtung.
Musik:
So, ab 14 Uhr "Kastanienstreicher" -
Bauerngerätemuseum Museumspädagogik
Datum: 22. Juni 2025Uhrzeit: 14:00 bis 16:00 UhrKinder im BGM: Bodenleben entdecken
Wisst ihr, dass in einer Hand Humus Milliarden Lebewesen sind... Um das zu entdecken brauchen wir nur zum Garten gehen! Experimente rum um Gartenboden.
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Filvorführung: "4471 Tage - Ingolstadt im Dritten Reich"
Die Serie von Florian Schiekofer behandelt die Geschichte Ingolstadts zwischen 1933 und der Befreiung der Stadt im Jahr 1945. Basierend auf Interviews mit Experten und Zeitzeugen gibt der Film tiefe Einblicke in die Zeit des Nationalsozialismus und das Ende des Krieges in Ingolstadt.
Mahn- und Gedenkstätte - Erinnerungsorte - Museum
Das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus besteht aus den im Luitpoldpark aufgestellten Blauen Stelen, weiteren Stelen im Stadtgebiet, die wichtige Erinnerungsorte kennzeichnen, und einem Raum im Stadtmuseum.